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Warum nicht vom Hersteller?

So wird zum Beispiel im Hause Audi der altbekannte 1,8-Liter-Turbo, serienmäßig mit 150 PS, per Chiptuning auf 180 PS gesteigert. Eine Tendenz zum kostengünstigen Baugruppenmotor ist erkennbar, verschiedene Leistungsstufen werden mit Hilfe des elektronischen Eingriffs erzielt. Audi bietet auch einen 2,7-Liter-V6-Biturbo identischer Bauart in vier verschiedenen Leistungsstufen an: A6 2.7T Allroad (230 PS), A6 2.7T (250 PS), RS4 (380 PS), S4 2.7T (265 PS). Hieraus lässt sich klar ersehen, dass die Motoren erhebliche Ressourcen haben, der Hersteller diese jedoch aus modellpolitischen und betriebswirtschaftlichen Gründen unterschiedlich ausschöpft. Die Belastung für die Fahrzeugteile hängt - genauso wie im Serienzustand - sehr von der Fahrweise des Nutzers ab. Bei normaler Fahrweise entspricht die Belastung dem Serienstand. Dauernde Belastungen in der Kaltlaufphase sind selbstverständlich auch beim getunten Fahrzeug zu vermeiden.

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